GC Pfarrkirchen

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Golfen macht glücklich!

Was wir alle schon lange wissen, wurde nun auch wissenschaftlich bestätigt: Golfen macht glücklich! Dr. Petra Sommer, Vorstandsmitglied im GC Maasberg in Deutschland hat über einen Zeitraum von einer Saison die Serotonin und Cortisol Levels von Golfern vor und nach der Runde untersucht.

Ergebnis war Folgendes: durch das Golf spielen stieg der Serotoninspiegel (das Glückshormon) im Durchschnitt von 104,8 auf 160,5 an und der Cortisolspiegel (das Stresshormon) fiel von 129,5 auf 40,8 ab.

Schon das Schlagen der Bälle auf der Driving Range ist das beste Antistress-Training. Der Kopf wird vollkommen frei. Alle Gedanken sind auf den Ball fokussiert, fast wie eine Meditation. Nach einer Golfrunde ist man körperlich geschafft, glücklich, entspannt und fast ein bisschen high - auch wenn man schlecht gespielt hat. Und die Ursache für dieses Glücksgefühl wurde nun medizinisch nachgewiesen. Es handelt sich also nicht nur um eine subjektive Empfindung!

Und was sonst noch so für Golf spricht hat Frau Dr. Sommer ebenfalls schön zusammengefasst. Alle (Noch-) Nicht Golfer haben also wirklich keine Ausreden mehr...

  1. Golf ist der einzige Sport, in dem ein Anfänger mit einem Spitzenspieler ohne Einschränkung spielen kann
  2. Golf ist der einzige Sport, in dem ein Anfänger gegen einen Spitzenspieler gewinnen kann.
  3. Die Stableford-Regelung wertet ein gewonnenes Spiel wesentlich höher als ein verlorenes Spiel. Gerade als Anfänger klettert man sehr schnell in der Wertung nach oben (das Handicap verbessert sich), das motiviert und bringt Spaß zum Weitermachen
  4. Golf gehört zu den moderaten Ausdauersportarten: bei einer 18 Loch- Runde legt man im Durchschnitt 9 Kilometer zurück.
  5. Man kann 10 Löcher schlecht und trotzdem noch eine tolle Runde spielen.
  6. Golf ist ein Wechselspiel der Gefühle, Versagensängste und Hoffnungen auf Erfolg lösen sich ständig ab. Man lernt die Bewältigung von Misserfolgen oder kritischen Situationen und den Umgang mit Erfolgsdruck, denn nur so kann man das eine Loch abhaken und das nächste bewältigen. Eine Strategie, die einem auch im Alltag sehr gut hilft.
  7. Es gibt keinen Gegner, man tritt nur gegen sich selbst, seinen Ängsten und Schwächen an. Und nichts ist so berauschend wie der Sieg über sich selbst. Schon Arnold Palmer, eine Golflegende aus den 60er Jahren, hat gesagt: „Golf erfordert mehr mentale Stärke, mehr Konzentration und mehr Entschlossenheit als jeder andere Sport."
  8. Beim Golf spielen ist der Golfschlag nur ein Teil des Sports, die schöne Landschaft, die reizvollen Plätze und die herrliche Natur ist für einen Golfer mindestens so wichtig wie ein toller Schlag
  9. … und nicht vergessen sollte man natürlich das 19. Loch nach einer Runde!

Quelle: http://www.golfclub-maasberg.de/medizin.php



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